Medienkonzept

Unsere vorrangige Absicht ist es, neue Medien unter konkreter Berücksichtigung aktueller didaktischer und methodischer Gestaltungskriterien verstärkt in die Unterrichtspraxis einzubeziehen. Ziel der Arbeit im Bereich „Neue Medien“ am Gymnasium Langenberg ist es, die Schülerinnen und Schüler verantwortungsvoll auf die zunehmend bedeutsamer werdenden Anforderungen der modernen Informationsgesellschaft vorzubereiten. Eine möglichst effektive Verwirklichung dieser Zielsetzung erfordert unter anderem:

  • Tragfähige pädagogische Perspektiven und Konzepte für die Unterrichtsgestaltung
  • Gemeinsame Prinzipien für die Qualitätsentwicklung und -sicherung
  • Einbindung in das schulinterne Förderkonzept
  • Kompetenzerweiterung der Unterrichtenden
  • Eine intensive Zusammenarbeit von Schule, Eltern, Schulaufsicht und Schulträger, Partnern und Sponsoren
  • Eine zeitgemäße und zukunftsorientierte Sachausstattung (Computer und Zubehör; Beamer; Laptop; Internetzugang)
  • Lern- und Arbeitssoftware, die den aktuellen schulpädagogischen Anforderungen entspricht.

Die Mehrzahl der Lehrkräfte des Gymnasiums Langenberg steht den neuen Medien und ihren unterrichtlichen Einsatzmöglichkeiten zunehmend offen und sehr interessiert gegenüber, ein Umstand der auch der erfreulichen Verjüngung des Kollegiums in den letzten Jahren zu verdanken ist. Die spezifischen Qualifikationen der einzelnen Kolleginnen und Kollegen sind jedoch nach wie vor unterschiedlich. So gibt es Lehrkräfte, die über insgesamt gute bis sehr gute Kenntnisse verfügen; andere hingegen sind Spezialisten in bestimmten Teilgebieten (z.B.: Digitalisierung von Videofilmen und Videoschnitt; Fotobearbeitung; Gestaltung einer Homepage; Desktop-Publishing); die Zahl der eindeutigen „Einsteiger“ ist jedoch deutlich rückläufig. Eine spürbare Veränderung hat es in der Akzeptanz des Internets gegeben, das etwa im Rahmen des (fremdsprachlichen) Projektarbeitens zunehmend an Bedeutung gewinnt.

Die Ausstattung
Der Schulserver

Die Schule ist bereits seit Mai 2008 mit einem neuen pädagogischen Netzwerk (SGNW) ausgestattet. Eingebunden sind die Rechner in der Lehrerbibliothek (Raum 127), in den Interneträumen (Raum 328 und Raum 329) sowie die Rechner im digitalen Fotolabor (Raum 322). Der Zugriff auf den Server ist von allen Rechnern aus möglich, wodurch die Administration erleichtert ist. Der Internetzugang ist über einen Proxy-Server mit Firewall und einem Internetfilter gesichert. Das Verwaltungsnetzwerk ist vom pädagogischen Netzwerk getrennt.

Die Interneträume (Räume 328 und 329)

Das Gymnasium Velbert-Langenberg verfügt über zwei Computerräume, die jeweils mit 12 Schüler-Computern und einem Lehrerarbeitsplatz bestückt sind. Über Flachbildschirme und je einen Netzwerkdrucker sind die Ein- und Ausgabe gewährleistet. Zudem verfügen beide Räume über je einen fest installierten Beamer und entsprechende Projektionsflächen. Die Räume werden regelmäßig im Fachunterricht der Sekundarstufe I und für Oberstufenprojekte genutzt. Darüber hinaus sind in verschiedenen Klassen und Kursen über LoNet sog. „virtuelle Klassenräume“ eingerichtet worden, die eine web-basierte Zusammenarbeit ermöglichen und einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zum eigenverantwortlichen Arbeiten der Schülerinnen und Schüler leisten. Moderne Kommunikationsformen können hier auf vielfältige Weise themenorientiert geübt werden. Daneben kann die Veröffentlichung eigener Arbeitsergebnisse im Web eingeübt werden.

Der Informatikraum (Raum 315)

Dieser Raum wird für den Mathematikunterricht vor allem der Sekundarstufe I genutzt und ist renoviert worden. In dem Raum stehen 16 Laptops, die nicht mit dem Schulnetzwerk verbunden sind. Sie können in einem rollbaren Schrank ggf. in einen Klassenraum transportiert werden. Über einen Access-Point können die vernetzten Rechner dann in das Schulnetz integriert werden bzw. eine Internetverbindung hergestellt werden.

Die Medienwerkstatt (Raum 147)

Die ehemalige Arbeitsbibliothek und der Medienraum sind durch die Arbeit mit dem „ECDL Computerführerschein“ und „MediaCampus“ mit Projekten, also mit Leben, erfüllt worden. Im Unterricht, in den Freistunden und in Pausen arbeiten in der Medienwerkstatt qualifizierte Schülerinnen und Schüler selbständig. Dabei bedarf es einer (akzeptierten) Nutzungsordnung und auch einer Aufsicht.

Das digitale Fotolabor (Raum 222)

Die freiwillige Arbeitsgemeinschaft „Digitale Bildbearbeitung“, die interessierten SchülerInnen ab der Jahrgangsstufe 7 offensteht, erprobt in spielerischem Umgang Korrekturen und Manipulationen an Digitalbildern. Dieser Kurs findet 2stündig pro Woche statt. Dabei wird das freie Bildbearbeitungsprogamm “Gimp” mit seinen zahlreichen Werkzeugen (u.a. Kopierstempel, Lasso) sowie den verschiedenen Filtern eingesetzt. Die Teilnehmer der Arbeitsgemeinschaft fertigen darüber hinaus Fotos der verschiedenen Schulveranstaltungen an und haben bereits eine größere Ausstellung im Schloss Hardenberg (zum Schüler- und Amateur-Theatertreffen SATT) bestritten. Abwechselnd zur Fotografie wird – bei Interesse – ein digitaler Videokurs angeboten, in dem am Beispiel eines selbst verfertigten kurzen Animationsfilmes Schnitt, Vertonung und Texteinblendungen erarbeitet werden. Im Bereich der Hardware verfügt der Kurs zurzeit über je eine digitale Foto- und Videokamera (beide Geräte sind Spenden des Fördervereins der Schule) sowie über neun Computer-Arbeitsplätze, einen Scanner und einen Foto-Drucker.

KEYPHRASE

Unterbrechung doppelter Satzbeginn.

Unterbrechung Textlänge

Medienkonzept

Daher bin ich Blindtext. Und zwar von Geburt an. Obwohl es lange gedauert hat, bis ich das begriffen habe. Und was es bedeutet, ein blinder Text zu sein. Daher hat man keinen Sinn. Somit wirke ich hier und da aus dem Zusammenhang gerissen. Entsprechend wird man gar nicht erst gelesen. Aber bin abschließend ich deshalb ein schlechter Text? Und ich weiß, dass ich nie eine Chance haben werde. Zum Beispiel im Stern zu erscheinen. Aber bin ich darum weniger wichtig? Und ich bin blind! Aber ich bin gerne Text. Daher sollten Sie mich jetzt tatsächlich zu Ende lesen. Dann habe ich etwas geschafft, was den meisten normalen Texten nicht gelingt.

Medienkonzept

Denn es ist wirklich ein hartes Los, Blindtext zu sein. Üblicherweise fülle ich lediglich einen Raum. Und zwar mit Buchstaben. Aber eigentlich fühle ich mich zu Höherem berufen. Somit will ich ein besonderer Blindtext sein. Und ich will Ihnen im Gedächtnis bleiben. Daher sollen Sie Ihren Enkeln von mir erzählen. Somit dem Blindtext, den Sie seinerzeit lasen und der Sie fesselte. Und zwar mehr als zum Beispiel viele Bücher. Im Gegensatz dazu alle, die Sie sich bis dahin gekauft hatten. Soviel nur um dann festzustellen, dass Sinntext für Sie auch nicht mehr Sinn ergab. Als ein Blindtext, wie ich es bin. Und zwar welch eine Enttäuschung!

Medienkonzept

Somit ist es doch sicherlich viel besser. Und zwar von vornherein darauf vorbereitet zu sein. Nämlich dass der Text, dem man gleich seine Aufmerksamkeit schenken wird. Indes absolut keinen Sinn ergibt. Weil er gar nicht dazu vorgesehen ist, einen Inhalt zu transportieren. Daher Blindtexte sollen nun mal Text nur darstellen. Aber bin ich aufgrund deshalb weniger wert? Somit sagen Sie ehrlich Ihre Meinung. Beziehungsweise finden Sie, dass ich keine Daseinsberechtigung habe? Und zwar nur weil ich aufgrund keinen Sinn ergebe? Somit ist es doch immerhin gelungen, Sie bis hierher zu fesseln. Daher lesen Sie ja immer noch. Daher bin ich stolz! Weil es geglückt ist, was viele Texte vor mir nicht vermochten. Und zwar echtes Interesse des Lesers. Daher danke ich Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!

Bindewörter

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